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Geschichte Der Norden Chiles gehörte bis zu seiner Eroberung durch die Spanier zum Inkareich. Im 16. Jahrhundert begannen die Spanier, Chile zu erobern (1541 Gründung der Stadt Santiago durch Pedro de Valdivia). Chile beherbergte verschiedene Volksgruppen, die lange Zeit fälschlicherweise unter dem Begriff Araucaner subsumiert wurden. Im Süden leisteten die Mapuche in zahlreichen Kriegen erbitterten Widerstand, der als Arauco-Krieg (Guerra de Arauco) bezeichnet wird, und verhinderten, dass die Spanier das Gebiet südlich vom RÃÂo BÃÂo BÃÂo unter Kontrolle bringen konnten. Das gelang erst Mitte des 19. Jahrhunderts dem unabhängigen Chile. Am 12. Februar 1818 proklamierte Chile seine Unabhängigkeit von Spanien, nachdem ein chilenisch-argentinisches Heer unter General San MartÃÂn die spanischen Truppen geschlagen hatte. Bernardo O'Higgins wurde das erste Staatsoberhaupt Chiles. O'Higgins selbst wurde gestürzt und ging 1823 ins Exil nach Peru. Sein Nachfolger Ramón Freire y Serrano konnte seine politische Macht nicht richtig festigen und wurde von Francisco Antonio Pinto DÃÂaz 1828 gestürzt. Er führte eine liberale Verfassung ein, was den Zorn der Konservativen hervorrief. Am 17. April 1830 stürzte Diego Portales Palazuelos in der Schlacht von Lircay die Regierung. Portales regierte bis August 1831 mit diktatorischen Mitteln. Im Jahre 1833 entsteht mit Hilfe Portales eine streng präsidiale Verfassung. Diese stark zentralistische Verfassung gewährt Chile eine lange Zeit der Stabilität (1833 - 1891). Chile wird zur ökonomisch stärksten Region in Südamerika und vergrößert sein Territorium in mehreren Kriegen stark. Von 1836-1839 kommt es zum Peruanisch-Bolivianischen Konföderationskrieg mit Bolivien und Peru, den die Chilenen gewinnen. Am 17. September 1865 erklärt Chile Spanien den Krieg (Spanisch-Südamerikanischer Krieg). Es kommt zu den Seegefechten bei Papudo und Abtao vor der Insel Chiloé. Am 5. Dezember 1865 verbündet sich auch Peru gegen Spanien. Die Spanier beschiessen am 31. März 1866 die Stadt ValparaÃÂso massiv. Die spanische Herrschaft ist 1866 praktisch beendet. Der Konflikt mit Spanien kann aber erst in Verträgen von 1871 und 1883 endgültig gelöst werden. Im Verlaufe des 19. Jahrhunderts wanderten verstärkt auch nicht-spanische Europäer nach Chile ein, darunter Deutsche, deren Spuren noch heute vor allem im südlichen Mittelteil das Landes zu sehen sind (Valdivia, Osorno, Puerto Montt, Puerto Varas, Frutillar, Puerto Natales). Im Salpeterkrieg 1879 bis 1883 eroberte Chile Teile der bis dahin zu den Nachbarländern Peru und Bolivien gehörenden Atacamawüste. Dadurch verlor Bolivien seinen freien Zugang zum Pazifik. In den eroberten Gebieten wurden später große Kupfervorkommen gefunden. Chuquicamata, die größte Kupfer-Tagebau-Mine der Welt, befindet sich in diesem Gebiet. Ab 1893 verschärfen sich die Grenzprobleme mit Argentinien, nachdem Bolivien einen Teil der Puna de Atacama an Argentinien abgetreten hat. Diese war seit dem Salpeterkrieg von Chile besetzt. Zwischen Chile und Argentinien kommt es zu einem Wettrüsten. Erst der britische König Edward VII. kann 1902 den Grenzstreit schlichten. Patagonien und Feuerland werden neu aufgeteilt, davon fallen 54000 km² an Chile und 40000 km² an Argentinien. Die Grenzstreitigkeiten mit Bolivien werden 1905 vorläufig beigelegt. Die Weltwirtschaftskrise um 1930 traf Chile besonders hart. Die Preise für die wichtigsten Exportgüter Kupfer und Salpeter verfielen zusehends. Ab den 1930er Jahren erfolgte eine langsame Erholung des Landes, die 1938 durch einen Putschversuch der Nationalsozialistischen Bewegung Chiles und das darauffolgende Massaker unterbrochen wurde. Chile gehörte zu den Gründungsstaaten der 1969 gegründeten Andengemeinschaft, trat allerdings 1976 wieder aus. Aus den Wahlen von 1970 ging das linke Wahlbündnis Unidad Popular als stärkste Kraft hervor und der Arzt (promovierter Pathologe) Salvador Allende wurde zum Präsidenten gewählt. Allendes Regierung verstaatlichte in der Folge die wichtigsten Wirtschaftszweige (Bankwesen, Landwirtschaft, Kupferminen, Industrie, Kommunikation) und geriet dadurch in wachsende Konflikte mit der Opposition. Im März 1973 konnte die Unidad Popular ihren Stimmenanteil nochmals vergrößern, verfehlte aber die absolute Mehrheit. Ende August 1973 entzog das Parlament der Regierung mit der Begründung missbräuchlicher Amtsausübung das Vertrauen. Am 11. September 1973 kam es schließlich zum Militärputsch gegen die Regierung. Präsident Allende und Hunderte seiner Anhänger kamen in diesen Tagen ums Leben, Tausende wurden inhaftiert. Die Macht als Präsident einer Junta übernahm General Augusto Pinochet, der gleichzeitig Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, der Luftwaffe und der Nationalpolizei war. Die Militärregierung machte die Verstaatlichungen Allendes rückgängig und schaffte die Gewerkschaftsrechte ab. Durch das zurückfließende Kapital erholte sich allmählich die Wirtschaft, jedoch gingen Tausende Chilenen wegen der fortgesetzten Menschenrechtsverletzungen ins Exil. Im Dezember 1978 kam es zu kriegerischen Drohungen zwischen Argentinien und Chile. Die Inseln Lennox, Picton und Nueva im Beagle-Kanal wurden zum Streitpunkt. Insbesondere da in der Gegend größere Öl-Reserven vermutet wurden. Der Streit wurde erst durch Vermittlung des Vatikans mit einem Grenzvertrag am 16. Dezember 1988 friedlich beigelegt. 1988 wurde eine Volksabstimmung abgehalten, bei der sich eine Mehrheit (55 %) gegen eine weitere Amtszeit Pinochets aussprach. 1989 fanden die ersten freien Wahlen nach 15-jähriger Diktatur statt, Präsident wurde der Christdemokrat Patricio Aylwin. Von 1994 bis 2000 regierte der Christdemokrat Eduardo Frei Ruiz-Tagle. Seit 2000 ist der Sozialist Ricardo Lagos Präsident des Landes. Pinochet trat 1998 als Heereschef ab und wurde im gleichen Jahr in Großbritannien verhaftet. Später wurde er unter Hausarrest gestellt und 2000 "aus gesundheitlichen Gründen" entlassen.
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