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Stadtinfo
Stadt des Tages: Kandahar
Kandahar ist eine Stadt im südlichen Afghanistan und Verwaltungssitz der gleichnamigen Provinz.
In der Provinz leben 2004 ca. 1,5 Millionen (1979: 567.000 Einwohner), in der Stadt selbst 359.700 Einwohner (2004) (1989: 200.000; 1979: 178.400). [mehr...]
Geschichte
Kandahar wurde im 4. Jahrhundert v. Chr. von Alexander dem Großen in der Nähe der antiken Stadt Mundigak (gegr. ca. 3.000 v. Chr.) gegründet. Wegen ihrer strategisch wichtigen Lage in Zentralasien war die Stadt häufiges Ziel von Eroberungen. So von den [mehr...]
Nach zwei Jahrzehnten Krieg folgte eine unsichere Lage im Land. Die Wirtschaft des Landes wurde so weitgehend zerstört, ebenso ein Großteil der Viehbestände. Afghanistan zählt nun zu den ärmsten Staaten. Die Bevölkerung leidet unter Hungersnöten.
Das Bruttoinlandsprodukt liegt bei geschätzten 20 Mrd. US-$ (Stand 2003). Bei der Entstehung des BIP ist der Landwirtschaftssektor mit geschätzten 60 % beteiligt, die Industrie mit geschätzten 15 % und Dienstleistungen mit geschätzten 25 %.
Als Bodenschätze sind Eisen- und Kupfererze, Erdgas, Kohle und Halbedelsteine (insbes. Lapislazuli) zu nennen.
Afghanistans Außenbeziehungen werden von Schmuggel beherrscht. Etwa die Hälfte des Bruttoinlandsproduktes beruhen auf dem Verkehr von Opium (Stand 2002). Drei Viertel der Schlafmohnernten weltweit stammen aus Afghanistan. Im Jahr 2004 wuchs die Schlafmohnanbaufläche erneut um 64 %. Es wird befürchtet, dass sich das Land allmählich zu einem Drogenstaat entwickelt.
Afghanistan importierte im Jahr 2000 Waren im Wert von 600 Mio. US-Dollar, insbesondere folgende Güter: Nahrungsmittel, Erdölprodukte und Konsumgüter, die meist aus Singapur, Japan und der EU stammen. Exportiert wurden Nahrung und Früchte im Wert von 150 Mio. US-Dollar. Diese gingen vor allem nach Pakistan, in die EU und in die USA.
Obwohl nur etwa 6% der Staatsfläche landwirtschaftlich nutzbar sind und diese Nutzung meist von künstlicher Bewässerung abhängt, sind 67% der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig (Stand 2001). Ernten sind regelmäßig durch Dürren bedroht.
Zu den wichtigsten Handelspartnern zählt neben Staaten der Region (vor allem Pakistan und Iran) auch die Europäische Union.
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