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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Panama City |
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Geschichte |
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Die Stadt wurde 1519 rund 10 km östlich des heutigen Stadtzentrums (Casco) gegründet. 1671 wurde sie durch den englischen Piraten Henry Morgan zerstört und danach an ihrer heutigen Stelle neu erbaut.
Das alte Stadtgebiet ist als Ruinengelände [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Kanal (Miraflores-Schleusen - Miraflores Visitors Center, Pedro Miguel-Schleusen)
Casco Viejo (mit sehr aufschlussreichem Kanalmuseum, verschiedenen Kirchen und dem Präsidentenpalast)
Panamá la vieja (Ruinenstadt)
Avenida [mehr...] |
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Panama-Stadt (spanisch Ciudad de Panamá) ist die Hauptstadt des gleichnamigen Staates Panama und mit 699.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes. Sie wurde 1519 von Spaniern gegründet und gewann dank ihrer geographischen Lage am Isthmus [mehr...] |
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Söhne und Töchter der Stadt |
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Juan Demóstenes Arosemena Barreati, 17. Präsident Panamas
Nicolás Ardito Barleta Vallarino, 39. Präsident Panamas
Rubén Blades, Sänger und Schauspieler
Augusto Samuel Boyd, 19. Präsident Panamas
Jordana Brewster, [mehr...] |
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Mongolei
Geografie und Klima
Die Mongolei ist ein sehr dünn besiedeltes Steppen-, Hochgebirgs- und Wüstenland. Mit 1 565 500 km² ist sie der Fläche nach die Nr.18 unter den 193 Staaten der Erde, nur geringfügig kleiner als der Iran. Im Gegensatz zu diesem hat sie mit 2,66 Millionen jedoch nur 4 Prozent von dessen Bevölkerung - ebensoviel wie die 140-mal kleinere Insel Jamaica. Daher bildet sie in der Bevölkerungsdichte das Schlusslicht aller 193 Staaten, was sich in diesem Jahrhundert auch nicht ändern wird. Immerhin hat sich aber die Bevölkerung in den letzten 30 Jahren genau verdoppelt.
Aufgrund des trockenen, ausgeprägten Kontinentalklimas schwanken die Temperaturen im Laufe des Jahres sehr stark: Im Winter liegen die durchschnittlichen Tagestemperaturen bei -25 C°, im Sommer bei +20 C° - womit die Unterschiede 2-3 mal größer sind als in Westeuropa. Der mittlere Jahresniederschlag liegt nur knapp über 200 mm. Erst jenseits des Mongol-Shan, der Klimascheide zur (heute chinesischen) Inneren- oder Südmongolei, erreicht er 400 mm.
Die Lage im zentralasiatischen Hochland gibt der Mongolei eines der extremsten unter den kontinentalen und auch den ariden Klimaten der Welt. Schon die Tag-Nacht-Temperaturdifferenzen sind ungewöhnlich hoch, jene zwischen Sommer und Winter erreichen sogar 100 °C. Daher besitzt die Mongolei den am südlichsten gelegenen Dauerfrostboden und die am nördlichsten gelegene Wüste. Nur 10% der Landesfläche ist bewaldet (vorwiegend in den Gebirgen des Nordens und Westens) - und weniger als 1% sind für den Ackerbau brauchbar.
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